Was können die Charaktere?
Da alle Charaktere alle vier Attribute besitzen, und jegliches Können nur von den Attributen abhängt, können alle Charaktere grundsätzlich alles. Durch die Höhe der Attribute wird nur festgelegt, wie gut. Man kann sich das Ganze in etwa wie bei DSA1 (ohne Abenteuer-Ausbau-Set) oder wie bei den alten D&D-Versionen vorstellen. Mit einem kleinen Unterschied: Man würfelt immer auf zwei Attribute gleichzeitig.Zusätzlich haben Charaktere Sonderfertigkeiten. Diese kommen primär aus dem Bereich der eigenen Klasse, müssen aber nicht. Bei der Charaktererschaffung wählt der Spieler eine Klassenfähigkeit und ein weiteres Gimmick — eine weitere Fähigkeit, ein Erbstück, ein Pokemon, …
Im Laufe des Spieles steigen die Attribute (durch XP). Außerdem bekommen die Charaktere mehr tolle Sonderfertigkeiten, mysthische/magische Gegenstände, Pokemon (durch „Feengold"). Wie die Steigerung genau aussieht, ist unklar. Auch wie das Feengold aussieht, ist unklar.
Wie sieht ein Konflikt aus?
Der Spielleiter legt die Schwierigkeit und die Länge eines Konfliktes fest, diese Dinge sind voneinander unabhängig. Die Länge gibt er über „kurz“, „mittel“ oder „lang“ an. Die Schwierigkeit ist sowas wie „leicht“, „mittel“ oder „schwierig“. Aus einer Tabelle kann man dann ermitteln, wie die Werte zu wählen sind.Ein Konflikt selber besteht nun darin, eine Anzahl an Proben zu bestehen. Die Anzahl ist begrenzt, weil der Spieler während des Konfliktes irgendwelche Ressourcen verliert.
In Sachen Darstellung stelle ich mir das ein bisschen so vor, wie bei Wushu: Alle erzählen was, dann wird gewürfelt, dann macht der SL ne Überleitung, und dann erzählen wieder alle.